Ich fühle mich wertvoller, mehr geliebt und sicherer. Ich bin ruhiger und zuversichtlicher, und das bewirkt, dass meine ganze Familie entspannter ist. Auch in meiner Ehe läuft es besser.

Ich merke schneller, wenn mir eine Situation nicht guttut und ich kann jetzt dagegen angehen.

Die größte Herausforderung waren meine Ängste vor dem Kurs, die ich überwinden musste. Es war ein Sieg, dass ich überhaupt mitgemacht habe. Am Anfang vom Kurs hatte ich ganz große Bedenken, dass ich gar nicht wertvoll für diese Gruppe sein könnte. Doch inzwischen habe ich verstanden, was Gott momentan von mir will, und dass auch meine Geschichten und Erlebnisse für andere wichtig sind und dass es auch mir hilft in meinem Glauben zu wachsen, wenn ich diese Geschichten erzähle.

Meine Vision für das nächste Vierteljahr: Ich möchte in dem göttlichen Flow, in dem ich gerade bin, auch bleiben. Auf jeden Fall möchte ich meine neuen Gewohnheiten beibehalten: regelmäßig beten, auf Gottes Schoß gehen, Gemeinschaft mit anderen Christen suchen und auch mal zum Gottesdienst zu gehen. Und wenn sich für andere ganz normal anhört – für mich bedeutet das, mein Leben einmal komplett umzukrempeln, weil ich das vorher nicht gemacht habe.

Mein Ziel für das ganze Jahr ist für andere Menschen und für gestörte Beziehungen beten, weil ich da einfach gemerkt habe, selbst wenn ich das hier für mich alleine mache, hat das solche Auswirkungen quer durch Deutschland. Und da bin ich einfach nur dankbar, dass Gott mir diese Möglichkeiten gibt und dass wir als Christen da so viel machen können, indem wir beten. Das ist mir wichtig.